“Euer schlechtes Gewissen”

DIE AKTIVISTIN KAY SARA UND DIE NOTWENDIGKEIT ZU HANDELN

Von Helmut Ploebst

„Ich wäre direkt von unseren Proben im Amazonas zu Ihnen gekommen, einer europäisch-brasilianischen Neuinszenierung der Antigone. Ich hätte Antigone gespielt, die sich gegen den Herrscher Kreon auflehnt. Er will ihren Bruder nicht beerdigen, weil er als Staatsfeind gilt. Der Chor hätte aus Überlebenden eines Massakers der brasilianischen Regierung an Landlosen bestanden. Wir hätten diese neue Antigone auf einer besetzten Straße durch den Amazonas aufgeführt – jenen Wäldern, die in Flammen stehen. Es wäre kein Theaterstück gewesen, sondern eine Aktion. Kein Akt der Kunst, sondern ein Akt des Widerstands: gegen jene Staatsmacht, die den Amazonas zerstört.“

 

Zeit der Konjunktive. Zur Eröffnung der diesjährigen Wiener Festwochen hätte die amazonesische Schauspielerin und Aktivistin Kay Sara im Burgtheater eine Rede – als Kooperation mit Milo Rau – halten sollen. Noch nie bisher ist eine Ureinwohnerin des Amazonasgebiets auf der Bühne dieses Hauses gestanden. Geplant war, dass sie ihre Rede auf Tukano hält, der Sprache ihrer Mutter. Aufgrund der Pandemie hat die 24jährige ihre Rede aufgezeichnet, sie ist im Internet zu sehen und zu hören. Im Video spricht sie Portugiesisch, die Sprache der europäischen Invasoren Brasiliens.

 

„Er verspottet die Toten“

 

Am 21. Juni wäre das wegen der Covid-19-Maßnahmen abgesagte Festival zu Ende. Am Tag des geplant gewesenen Starts der Festwochen hatte Brasilien mit seiner geschätzten aktuellen Einwohnerzahl von rund 217,5 Millionen (Quelle: countrymeter.info) 15.633 Covid-19-Tote (laut offizieller Statistik, Quelle: Wikipedia) zu beklagen, am 14. Juni waren es bereits 43.332 (Update 16. 6.: 45.241). In etwas mehr als vier hypothetischen Festivalwochen gab es 27.699 (16. 6.: 29.608, in nur zwei Tagen ein Zuwachs von 1909) reale Todesopfer [1] unter dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, dessen Politik eine beschleunigte Reduktion nicht nur des Regenwaldes, sondern auch der eigenen Bevölkerung zur Folge hat. Kay Sara: „Er schüttelt die Hände seiner Unterstützer und verspottet die Toten.“

 

 

Eine vertiefende Lektüre dieser Ansprache kann möglicherweise dazu beitragen, den Gehalt von Kay Saras Worten tiefer in uns Adressatınnen, die das globalisierte kapitalistische Weltherrschaftssystem mitrepräsentieren, zu verankern. Die hier zitierten Textpassagen folgen der Untertitelung im Video, da die Übertragung ins Deutsche von Milo Rau (kleinere) Veränderungen enthält, die hier nicht übernommen werden.

 

Rekapitulation 1: Warum sollen sich liberale – also die kulturellen, wirtschaftlichen und politischen – Globalistınnen heute neu mit den Bedrohungen auseinandersetzen, unter denen Indigene des Amazonasgebiets leben, die ihre Natur und Kulturen bewahren wollen? Sicherlich wegen der global wirksamen Umweltschäden, die die Ausbeutung des Regenwaldes mit sich bringt. Vor allem aber, weil auch wir „polyglotte“ Kulturmenschen allein durch unsere Lebensweise aktiv an der Zerstörung von Umwelten, Lebensräumen und Kulturen beteiligt sind: unter anderem durch einen falsch verstandenen Freiheitsbegriff (Überkonsum und ungezügelte Reisewut), durch unser touristisch-neoliberales „Nomadentum“ etwa als Nutzerınnen von Billigflügen (Unterstützung eines Preisdumping-Systems), durch extremen Energie- und Rohstoffverbrauch (Autos, Netzübernutzung, elektronisches Equipment) sowie unseren oft als Interesse für „andere Kulturen“ kaschierten eskapistischen Exotismus.

 

Fazit der ersten Rekapitulation: Der Lebensstil und das Selbstverständnis der liberalen Kultureliten ist seit Jahrzehnten von einer Hypokrisie geprägt, auf die nach den Umwälzungen infolge von Covid-19 verzichtet werden muß. Jetzt bietet sich die Chance, grundsätzlich umzudenken und anders zu handeln.

 

Mit den Europäern kamen die Krankheiten

 

„Meine europäischen Freunde haben mich gefragt, wie es mir geht“, sagt Kay Sara in ihrer am 16. Mai 2020 veröffentlichten Rede und setzt fort: „Mir geht es gut. Ich befinde mich im Wald bei meinem Volk, ganz im Norden Brasiliens, am Ufer des Flusses Oiapoque.“ Der Oiapoque bildet auf rund 370 Kilometern die Grenze zwischen Brasilien und Französisch-Guayana, einem Teil der Kolonialmacht Frankreich. Im Gebiet des Flusses wird exzessiv illegal Gold gewonnen, mit Hilfe von hochgiftigem Quecksilber.

 

„Unser Unglück begann, als die Spanier und Portugiesen in unser Land kamen“, setzt Kay Sara fort. „Zuerst die Soldaten, dann die Geistlichen. Mit den Europäern kamen die Krankheiten zu uns. Tausende Völker starben. Weitere Millionen starben von der Hand der Soldaten und der Geistlichen. Aber das ist in Vergessenheit geraten und nirgendwo festgehalten. Sie mordeten im Namen des einen Gottes und der einen Zivilisation, im Namen des Fortschritts und des Gewinns.“

 

Rekapitulation 2: 528 Jahre nach der ersten Landung Kolumbus’ auf dem amerikanischen Kontinent ist dies eine zentrale Frage des künftigen Selbstverständnisses von Europäern: Das Heldennarrativ der Konquistadoren muß endlich hinter die Realität ihrer monströsen Verbrechen zurücktreten, deren Ausmaße – was für die eine oder den anderen eine Überraschung sein mag – seit Jahrhunderten bekannt sind.

 

Der Dominikanermönch und erste Bischof von Chiapas Bartolomé de Las Casas (~1484-1566) schrieb bereits im 16. Jahrhundert (eine Übersetzung ins Deutsche erschien 1597, aus dieser wird hier wörtlich zitiert) von „viel Million Menschen“, die in „Indien oder Newen Welt umbgebracht“ wurden. Von „Hispaniern“, deren lokale „Rekonquista“ 1492 endete, dem Jahr von Kolumbus’ Landung in der sogenannten Neuen Welt. Las Casas: „Sie haben […] mehr lands verderbt / als groß die Christenheit jetzt dreymal ist. Die marter vnd pein von ihnen erdacht / vnd den armen Leuten angelegt / auch die vntrew vnd boßheit von inen begangen / sein so vberschwencklich groß / das auch vnsere Nachkommen schwerlich werden glauben können / das ein so wüst / greulich / vnd vnmenschlich Volck der Erdboden solte getragen vnd geduldet haben […].“ [2]

 

Erst 1790 erschien in deutscher Sprache Las Casas’ Bericht Die Verheerung Westindiens, der 1966 (wieder 1981 von Hans Magnus Enzensberger) unter dem bekannten Titel Kurzgefaßter Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder neu herausgegeben wurde. In den 1980er Jahren kam Tzvetan Todorovs Band Die Eroberung Amerikas. Das Problem des Anderen auf Deutsch heraus. Das Buch der 2010er Jahre in deutscher Sprache ist Wolfgang Reinhards Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415-2015.

 

Todorov faßt 1982 die Größenordnung des Genozids an den amerikanischen Indigenen so zusammen: „[…] die Erdbevölkerung [beläuft sich] im Jahre 1500 auf etwa 400 Millionen […], wovon 80 Millionen in Amerika leben. Mitte des 16. Jahrhunderts verbleiben von diesen 80 Millionen noch zehn.“ Es handle sich „um eine Dezimierung der Bevölkerung um schätzungsweise 70 Millionen Menschen […]. Keines der großen Massaker des 20. Jahrhunderts kann mit diesem Blutbad verglichen werden.“ [3] Reinhardt berichtet 2016, daß Berechnungen der Konquista-Opfer auf etwa „54 Millionen […] heute als plausibel“ gelten. [4]

 

Fazit der zweiten Rekapitulation: Den europäischen Eliten der Politik und Bildung sind die Dimensionen der kolonialistischen Verbrechen entscheidender Teile Europas längst bekannt. Doch die Bildungsschicht hat es nicht – auch nicht durch so prominente Repräsentanten wie unter anderen Jean-Paul Sartre oder Albert Camus in den 1960er Jahren – zustande gebracht, diese Fakten in den Kanon des Allgemeinwissens einzuschleusen. Denn immer wieder gelang es ökonomischen und politischen Führungen, die entsprechenden Forschungen zu relativieren, ihre Erkenntnisse zu sabotieren und generell die Bildung der Bevölkerungen zu manipulieren. Dieser Zustand hat sich bis heute nicht ausreichend verbessert.

 

Wenn ihr zuhört, versteht ihr nicht

 

Kay Sara: „[…] ihr hört uns gern singen, aber ihr hört uns nicht gern reden. Und wenn ihr uns zuhört, dann versteht ihr uns nicht. Das Problem ist nicht, dass ihr nicht wisst, dass unsere Wälder brennen und unsere Völker sterben. Das Problem ist, dass ihr euch an dieses Wissen gewöhnt habt.“

 

Rekapitulation 3: Verdrängung, Ausflüchte und Konstruktionen von Alibis dienen auch liberalen Globalisten, die sich nicht direkt an der Ausbeutung des Amazonasgebiets beteiligen, als Strategien der Hinwendung bei gleichzeitiger Distanzierung. Sozial verbrämte Missionierung, okkupierende Wirtschaftshilfen und moralisierende Haltungsrhetorik überschminken einen dominanten, aggressiven Unwillen, den eigenen kapitalistischen Hedonismus zu zügeln. Die „Weltläufigkeit“ von fluchtreisenden Globalisten besteht meist darin, entweder ihre Weltanschauungen oder Maßstäbe zu exportieren oder materielle wie immaterielle Güter nichteuropäischer Kulturen gewinnbringend zu vermarkten.

 

Fazit der dritten Rekapitulation: Das Konsumverhalten im kapitalistischen Liberalismus widerspricht großen Worten wie „Nachhaltigkeit“, „Haltung“ und „politischem Bewußtsein“ auf allen Ebenen. Unsere Lebensweise ist die soziale Skulptur eines hochprozentigen Versagens – das sich immer noch in den Formen der bisherigen Oppositionen spiegelt.

 

Weiter mit Kay Saras Rede: „Man hat uns in den letzten Wochen viele Pamphlete geschickt, unterzeichnet von Berühmtheiten. Weniger fliegen wollt ihr, weniger rauben, weniger töten. Aber wie könnt ihr glauben, dass euch nach 500 Jahren der Kolonisierung, nach Tausenden Jahren der Unterjochung der Welt ein Gedanke kommen kann, der nicht weitere Zerstörung bringt? Wenn ihr in euch hineinhört, dann findet ihr nur euer schlechtes Gewissen. Und wenn ihr durch die Welt reist, findet ihr nur den Schmutz, mit dem ihr sie besudelt habt. Es gibt kein Zurück mehr. Aber wir dürfen nicht zulassen, dass noch mehr zerstört wird.“

 

Rekapitulation 4: Ein „Glanzlicht“ unter den europäischen Spiegelfechtereien ist die Entrüstung darüber, daß es bis späte 20. Jahrhundert „Kolonialwaren“-Geschäfte gab. Die Kolonialwaren von heute sind nicht nur Bananen, Pfeffer oder Kaffee, sondern vor allem Computer, Kleidung oder Medikamente, die in Billiglohnländern hergestellt werden (globalistische Kolonialware Arbeit), „Smart“-Phones und Tablets, die Rohstoffe wie Kobalt enthalten, die etwa im Kongo unter katastrophalen Bedingungen teils durch Kinderarbeit abgebaut werden, das neue Horrorprodukt Elektroauto mit seinen riesigen Batterien [5] und nicht zuletzt auch Kokain und andere unter wohlbekannten Bedingungen gewonnenen und gehandelten Rauschmittel, die leider auch zum Lebensstil moralgesättigter Kulturkreise gehören.

 

Fazit der vierten Rekapitulation: Das Ausmaß des zeitgenössischen Kolonialismus übertrifft jenes des historischen bei weitem, weil der erstere in seinen offenen oder kaschierten Verästelungen so gut wie jeden Lebensbereich rund um den Globus durchdringt.

 

Handeln anstatt zu schwätzen

 

Daraus resultiert die Aufforderung der Aktivistin vom Amazonas: „Es ist für euch also Zeit zu schweigen. Es ist Zeit zuzuhören. Ihr braucht uns, die Gefangenen eurer Welt, um euch selbst zu verstehen.“ Ein Appell, endlich zu handeln. Denn: „Wir werden untergehen, wenn wir nicht handeln. Wir können nicht so egoistisch sein, der künftigen Generation das Wichtigste, was wir haben, zu verwehren: die Natur. Und damit alles, was wir Menschen für unser Überleben brauchen.“ Wir dürfen keinesfalls weitermachen wie bisher – mit schönen Worten, denen Taten folgen, die dem Gesprochenen widersprechen. Und nicht mehr wider besseres Wissen handeln.

 

Als Rahmen für ihre Rede hat Kay Sara ein griechisches Drama gewählt: „Ich hätte auf der Bühne des Burgtheaters stehen und die Wiener Festwochen eröffnen sollen. […] Ich hätte mit einem Zitat aus […] der Antigone von Sophokles, begonnen: ,Vieles ist ungeheuer. Aber nichts ist ungeheurer als der Mensch.‘ […] was mich am meisten beunruhigt, wenn ich Kreon sprechen höre: Er weiß, dass es nicht richtig ist, was er tut. Dass es falsch ist, in jeder Hinsicht. Dass es seinen Untergang bringen wird, den Untergang seiner Familie, die Apokalypse. Und trotzdem tut er es. Er kritisiert sich selbst, er hasst sich selbst, aber er fährt fort zu tun, was er hasst.“

 

Den Abschluß bildet ein Ausdruck der Hoffnung auf Vernunft: „Dieser Wahnsinn muss aufhören. Hören wir auf, wie Kreon zu sein. Seien wir wie Antigone. Denn wenn Rechtlosigkeit Gesetz wird, wird Widerstand zur Pflicht. Lasst uns gemeinsam Widerstand leisten, lasst uns Menschen sein. Jeder in seiner Art und an seinem Ort, vereint durch unsere Unterschiedlichkeit und unsere Liebe zum Leben, das uns alle vereint.“

 

Rekapitulation 5: Das bisher praktizierte verzögernde Debattieren und das delegierende Hin- und Herschieben von Schuld und Verantwortung müssen ebenso ein Ende haben wie das Ausschlachten des Desasters als emotionales Konsumgut. Jede und jeder kann ihr oder sein Leben verändern und diese Veränderung selbst gestalten.

 

Die Möglichkeiten dafür scheinen schier grenzenlos zu sein: Das Elektrofahrrad gehört dabei ebensowenig zur Lösung wie das Kindle-Gerät oder die Rettung der Billigfluglinien. Statt Filme zu „streamen“ DVDs kaufen. Auslandsurlaube per Flugzeug nur alle drei Jahre. Keine neuen Apps mehr, keine Killer-Computerspiele, das Wort „praktisch“ nicht mehr als Rechtfertigung für den Erwerb von fatalen Accessoires verwenden. Nur noch Startups unterstützen, die nachhaltige, nicht kolonisierende Produkte oder Services anbieten. Firmen boykottieren, die „Edelhölzer“ anbieten. Grundsätzlich keinen Ramsch erwerben. Die Großzügigkeit gegenüber der eigenen Ignoranz einschränken. Und nicht mehr glauben, unser „Way of Life“ wäre der einzig denkbare. Das wären kleine Anfänge als Folge der kleineren, die bereits existieren.

 

Fazit: Das schlechte Gewissen ist ein schlechter Ratgeber, denn es verführt zu Passivität, Alibihandlungen und symbolischem Ablaßhandel. Angst dagegen ist ein guter Ratgeber, sofern tatsächliche Gefahren gefürchtet werden. Kay Sara benennt eine der größten, eine, die allseits bekannt ist, mit einer Deutlichkeit, die sich bei uns nur herstellen läßt, wenn nun nach Jahrzehnten umständlichen akademischen Hickhacks auch einmal wieder klar gedacht werden kann.

Fußnoten:

  1. ^ In Brasilien kommt ein Covid-19-Todesopfer auf 4808 Einwohner; zum Vergleich: Österreich zählt ein Covid-19-Todesopfer auf 13.069 Einwohner; wesentlich schlechter als in Brasilien ist die Lage jedoch in Schweden: Hier fällt ein Covid-19-Todesopfer auf nur 2085 Einwohner. Oder: In Schweden sind bei vergleichbarer Einwohnerzahl (10,3 Mio., Österreich 8,9 Mio.) bisher rund 7 Mal mehr Menschen an der Pandemie verstorben als in der Alpenrepublik. Das skandinavische Land hat auch eine schlechtere Statistik als die USA (1:2758, alle Berechnungen zum Stichtag 17.6.2020).
  2. ^ Las Casas, Bartolomé de: Newe Welt. Warhafftige Anzeigung Der Hispanier grewlichen abschewlichen vnd vnmenschlichen Tyranney von jhnen inn den Jndianischen Laendern ... begangen. Erstlich Castilianisch durch Bischoff Bartholomeum de las Casas oder Casaus, gebornen Hispaniern Prediger Ordens beschrieben: Vnd jm Jahr 1552 in der Koeniglichen Statt [...] Sevilia in Spanien gedruckt: Hernacher in die Frantzoesische Sprach durch Jacoben von Miggrode [...] gebracht: Jetzt aber erst ins Hochteutsch [...] vbergesetzt. O.O. 1597, Vorrede An den Leser, 1. Seite derselben.
  3. ^ Todorov, Tzvetan: Die Eroberung Amerikas. Das Problem des Anderen. Frankfurt/Main, Suhrkamp 1985, S. 161.
  4. ^ Reinhard, Wolfgang: Die Unterwerfung der Welt. Globalgeschichte der europäischen Expansion 1415-2015. München, C.H. Beck 2016, S. 316.
  5. ^ Vgl. unter vielen anderen Quellen diesen Beitrag des Deutschlandfunk: https://www.deutschlandfunk.de/kobaltabbau-im-kongo-der-hohe-preis-fuer-elektroautos-und.724.de.html?dram:article_id=454818 (zuletzt eingesehen 14.6.2020)

 

(17.6.2020)